Dolmetschen für dich und dein Tier

Referenzen



Ein schöner Erfolg mit einem American Akita:
Liebe Claudia, er wirkt viel ruhiger und ausgeglichener. Er stürmt nicht mehr so wild und desorientiert durch die Gegend.
Er kam ganz ruhig angelaufen. Sonst kam er wild angestürmt und ist gleich am Tor hochgesprungen.
Heute war da ein neuer Cäsar. Vielen Dank für deinen großartigen Einsatz.
(C)Mandy

Anmerkung:
Vor dem intelligenten Rüden hatten Viele Angst. Er war leider aggressiv, bellte und sprang gegen Menschen.
Er und ich haben eine knappe Woche miteinander über Tierkommunikation gearbeitet.
Es brauchte Zeit, bis er mir vertraute. Danach begann ein intensiver Austausch.
Heute geht er sogar mit Herrchen ins Büro und verbringt dort Zeit, ohne zu bellen, und ganz ohne Ärger.



Nachwuchsförderung

 

Leider ist sie ein bisschen schüchtern.
Obwohl er schon ganz verliebt guckt.
Die Züchterin ruft mich an, ob ich da helfen kann. 

 

Es hat jetzt geklappt.
Gemeinsam danach ausruhen.

 

Die Welpen sind da. Es ist ihr erster Wurf.
Ein gesundes Mädchen, ein gesunder Junge.

"Ich wünsche mir ein Buch. So eins für kleine Kinder. Aus Pappe" - lautete der Wunsch des lernfreudigen Welpen.
Aha, will er jetzt lesen lernen? - fragten wir uns, nachdem ich das übersetzt habe. Schauen Sie selbst:


 

Gern berichten Bella & Donna von der Unterstützung, die sie durch Claudias Fähigkeit, mit den Tieren zu kommunizieren, erhielten.

Auch wenn wir, die beiden IW-Damen und ich, das Frauchen schon einen guten Kontakt zueinander haben, braucht es manchmal doch noch weitere Unterstützung. Bella & Donna nutzen den tierischen (wolfshündischen) – menschlichen Kommunikationsdienst sehr gern und ich konnte einige wichtige Informationen zu ihrem Wohlbefinden, zu Gefühlslagen und zu bestimmten Situationen erfahren und ihnen meine Wünsche mitteilen. Das erleichtert das Miteinander und fördert die Verbindung zwischen uns vier- und zweibeinigen Seelenwesen.

Von Herzen Danke sagen Bella & Donna + natürlich die Zweibeinerin, die mit diesen wundervollen Wesen zusammen sein darf.
(C)Astrid


 

Ein Halter möchte wissen, wie er sich aus Sicht seines Hundes "so macht". Die längst nicht ausreichend gelebte Bewegungslust des Tieres kommt zur Sprache. Ein Lösung für mehr gemeinsame Draußenzeit wird gefunden.
(C)Sascha



 

Eine sehr kräftige Meerschweindame hat Schwierigkeiten, sich mit den anderen Schweinchen der Anlage zu arrangieren und frisst ohne Pause. Sie war  in einer Meerschweinchennotstation abgegeben worden. Wie sich herausstellt, hatte sie vorher einige schlechte Erfahrungen gemacht, einschließlich Hunger. Nach mehrmaligem Vermitteln zwischen Halter und Schweinchendame beruhigt sie sich und betrachtet die andern Tiere nicht mehr als bedrohliche Fresskonkurrenten. Einige schöne gemeinsame Jahre folgen, bis sie in hohem Alter die Erde verlässt.
 



Eine kleine Lama-Alpaka-Gruppe soll ein weiteres Alpaka dazubekommen. Die Halterin ist besorgt um die Eingliederung des neuen Tiers und stellt wichtige Fragen: Welche Eigenschaften hat es? Passt es gut zur Herde? Möchte es überhaupt seine bisherige Gruppe verlassen? Was kann sein Einleben erleichtern? Wie reagieren die "Alten" auf einen Neuzugang?
Nachdem alle Fragen beantwortet sind, kann sie sich entspannt auf die neue Situation vorbereiten. Der "Neue" kommt, und nach wenigen Wochen ist er unverzichtbarer Teil der Herde.
(C)Frauke